Notice: Function _load_textdomain_just_in_time was called incorrectly. Translation loading for the stonehenge-em-osm domain was triggered too early. This is usually an indicator for some code in the plugin or theme running too early. Translations should be loaded at the init action or later. Please see Debugging in WordPress for more information. (This message was added in version 6.7.0.) in /var/www/html/newsify_dev/wp-includes/functions.php on line 6121

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Notice: Die Funktion _load_textdomain_just_in_time wurde fehlerhaft aufgerufen. Das Laden der Übersetzung für die Domain stonehenge-em-osm wurde zu früh ausgelöst. Das ist normalerweise ein Hinweis auf Code im Plugin oder Theme, der zu früh läuft. Übersetzungen sollten mit der Aktion init oder später geladen werden. Weitere Informationen: Debugging in WordPress (engl.). (Diese Meldung wurde in Version 6.7.0 hinzugefügt.) in /var/www/html/newsify_dev/wp-includes/functions.php on line 6121

Deprecated: Creation of dynamic property Stonehenge_Plugin::$parsley is deprecated in /var/www/html/newsify_dev/wp-content/plugins/stonehenge-em-osm/stonehenge/class-core.php on line 130
Telenotfallmedizin: Ärzte zukünftig per Telefon am Unfallort

Telenotfallmedizin: Ärzte zukünftig per Telefon am Unfallort

zuletzt aktualisiert: Montag, 12. Mai 2025, 15:37 Uhr

In Niedersachsen steht die Telenotfallmedizin vor der Einführung. Damit sollen Notärzte über die Distanz hinweg bei Unfällen dabei sein können. Deswegen war sie auch Thema bei dem vergangenen Treffen der Ärztlichen Leitungen der Rettungsdienste (ÄLRD) des Landes Niedersachsens und Bremen in Wolfenbüttel.

Dort diskutierten die Mediziner unter anderem darüber, wie die Telenotfallmedizin praktisch umgesetzt werden kann. Sie soll die Einsatzkräfte vor Ort als zusätzliche Ressource unterstützen. Der Mediziner wird digital dazugeschaltet und behandelt aus der Ferne, klärt Patienten auf, berät den Mediziner vor Ort bei schwierigen Fällen oder überwacht Ausbildungseinsätze.

Die 30 Teilnehmerinnen und Teilnehmer hörten Berichte aus den Fachgremien und diskutierten aktuelle Entwicklungen im Rettungsdienst.
Die 30 Teilnehmerinnen und Teilnehmer hörten Berichte aus den Fachgremien und diskutierten aktuelle Entwicklungen im Rettungsdienst. Foto: Landkreis Wolfenbüttel

Vor Einführung der Telenotfallmedizin noch einiges zu erledigen

Damit das klappt, müssen laut Dr. Ulrich Heida, Ärztlicher Leiter des Rettungsdienstes Wolfenbüttel, einige Voraussetzungen erfüllt werden. Die Fahrzeuge und Leitstellen brauchen die passende Technik, damit die Anrufe überhaupt möglich sind. Ist das gegeben, müssen die Fahrzeugbesatzungen mit der Technik umgehen können. Schließlich sind in den Leitstellen Mitarbeiter nötig, die genug Zeit haben, sich um die Telenotfallmedizin kümmern.

Laut Heida laufen gerade die Ausschreibungen zum Software-System, das genutzt werden soll. Außerdem werde in drei Leitstellen die Telenotfallmedizin gerade erprobt, „die im Rahmen der Experimentierklausel des niedersächsischen Rettungsdienstgesetzes (NRettDG) den flächendeckenden Aufbau vorbereiten.

Ärztliche Leitungen des Rettungsdienstes aus den Ländern Niedersachsen und Bremen trafen sich in Wolfenbüttel.
Ärztliche Leitungen des Rettungsdienstes aus den Ländern Niedersachsen und Bremen trafen sich in Wolfenbüttel ( v.l.n.r.): Matthias Drüner (LK Emden), Ulrich Heida (LK Wolfenbüttel), Mathias Ellerbeck (Bremerhaven), Andreas Callies (Bremen),  Nicole Steinsiek (Stadt Osnabrück), Jörg Gellern (Stadt Oldenburg), Tobias Steffen (LK Goslar) und Andreas Flemming (Stadt Hannover). Foto: Landkreis Wolfenbüttel

Die Digitalisierung war generell ein großes Thema der Konferenz. Die Datenübertragung zu Kliniken funktioniere noch nicht reibungslos, zudem soll eine eigene Internetseite aufgebaut werden, heißt es in einer Mitteilung. Außerdem wurde diskutiert, wie die ÄLRD in die Planung von Großschadensereignissen und Katastrophen mit eingebunden werden kann.

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